Bei jedem TherapeutInnen-PatientInnenkontakt läuft binnen weniger Sekunden ein automatischer Prozess ab, der blitzartig mit einer Diagnose und einem Therapievorschlag endet…
Mehr Informationen →Abstract – D1 WE2
Der Vortrag „invasive Schmerztherapie“ soll einen Überblick über gängige invasive Verfahren in der Schmerztherapie vermitteln. Dabei liegt der Schwerpunkt darauf, invasive Therapien als Teil eines multimodalen Therapiekonzepts…
Mehr Informationen →Im Vortrag werden die wesentlichen physiologischen Grundlagen für die Wirkungsweise von Cannabinoiden erklärt. Basis für das Verständnis ist das endogene Cannabinoidsystem und dessen Rolle als Signalsystem zur Aufrechterhaltung…
Mehr Informationen →Die offensichtliche Verletzung ist in der Klinik/in der Praxis gut ansprechbar, wenn sie durch Unfall , Zufall oder Missgeschick verursacht wurde. Die seelische Verletztheit ist umso geringer, je schneller und nachhaltiger Hilfe…
Mehr Informationen →Denken wir an unsere schwierigste Prüfung oder an unser erstes Rendezvous werden wir sofort zugeben, dass auch wir zur Somatisierung fähig sind. Bis eine Körperempfindung krankheitswertig wird…
Mehr Informationen →Schmerz ist als Alarmgeber unbedingt notwendig, damit man auf eine Gefährdung möglichst schnell reagieren und für die Sicherheit des Körpers sorgen kann. Reichen die eigenen Fähigkeiten nicht aus, den Schmerz ausreichend zu mildern…
Mehr Informationen →Der Vortrag ermutigt zum routinemäßigen Gebrauch einer Schmerzskizze bei der Erstevaluation bei Patienten mit chronischen Schmerzen. Es werden Kriterien für eine Blickdiagnose von chronische Schmerzen…
Mehr Informationen →Häufig rezidivierende oder anhaltende Bauchschmerzen sind ein häufiges Symptom in der Inneren Medizin, Frauenheilkunde und Urologie. Zahlreiche Differentialdiagnosen sind in Betracht zu ziehen. Beispiele für chronische Bauchschmerzsyndrome…
Mehr Informationen →Opioide gehören zu den potentesten Schmerzmedikamenten, die wir kennen und im klinischen Alltag benützen. Gleichzeitig verunsichern sie uns als Therapeuten am meisten: Einerseits als „kontrollierte Substanzen“ mit dem dazugehörigen…
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